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Abstimmung: Welche Reparatur-Geschichte gefällt euch am Besten.

Welche Reparatur-Geschichte hat euch am Besten gefallen und soll das Toolkit bekommen?

  • 3 Geschichte von Dirk

    Stimmen: 0 0,0%
  • 4 Geschichte von Hans Dieter

    Stimmen: 0 0,0%
  • 5 Geschichte von Sebastian

    Stimmen: 0 0,0%
  • 7 Geschichte von Jannis

    Stimmen: 0 0,0%
  • 9 Geschichte von Christian

    Stimmen: 0 0,0%
  • 10 Geschichte von Filip

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    8
  • Umfrage geschlossen .

Michael Reimann

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<div class="bbWrapper">Wir haben im Magazin eine Verlosung für ein &quot;Pro Tech Toolkit&quot; von iFixit <a href="https://www.apfeltalk.de/magazin/news/verlosung-ifixit-protech-toolkit/" target="_blank" class="link link--external" rel="noopener">gestartet</a>. Die Menschen sollten uns ihre Reparatur-Gesichten schicken. Die besten 10 Gesichten sollen nun zur Abstimmung kommen. Der Erzähler der besten Geschichte bekommt das Set. <br /> <br /> Ich habe alle Geschichten hier in diesen Post geschrieben und mit einer Nummer versehen. Darüber könnt ihr abstimmen. Ich habe nur die Vornamen der Menschen hier reingeschrieben. Bitte beachtet ich habe lediglich Formatierungen etc. herausgenommen. Die Texte stammen von den jeweiligen Autoren. <br /> <br /> Die Auswertung die die Benachrichtigung des Gewinners erfolgt am 4.6. in unserer Sendung &quot;Apfeltalk LIVE! Late-Talk&quot;.<br /> <br /> <b>1. Geschichte von Heiner</b><br /> Habe nach dem Kauf meines Mac mini beide Arbeitsspeicher gegen das doppelte Volumen ausgetauscht. Das ging relativ problemlos bei dem 2012er Modell <br /> <br /> <b>2. Geschichte von Reemo </b><br /> Gibt's als Thread hier: <a href="https://www.apfeltalk.de/community/threads/erfahrungsbericht-akku-tausch.534636/" target="_blank" class="link link--external" rel="noopener">https://www.apfeltalk.de/community/threads/erfahrungsbericht-akku-tausch.534636/</a><br /> <br /> <b>3. Geschichte von Dirk</b><br /> Meine erste „Reparatur“ an einem Apple Gerät war die Aufrüstung des RAM bei meinem Macintosh SE/30. Ich hatte mir den Rechner 1990 für mein Studium gekauft und er hat einen Amiga 2000 abgelöst.<br /> <br /> So um 1992 musste dann der Speicher erweitert werden. Auch zu dieser Zeit wurde schon Spezialwerkzeug benötigt. Damit die Schrauben, die das Gehäuse zusammenhielten überhaupt erreicht werden konnten, wurde ein langer, fester sechseckiger Draht benutzt. Das Trennen des Gehäuses von der Frontplatte geschah mit Hilfe einer Klammer, die in den Ritz zwischen Frontplatte uns Gehäuse platziert und dann vorsichtig auseinandergedrückt wurde. Das machte man rundum, bis das Gehäuse sich von der Frontplatte gelöst hatte und abgezogen werden konnte.<br /> <br /> Links vorne waren dann die acht Steckplätze für die RAM Bausteine. Jeweils vier bildeten eine sogenannte RAM-Bank. Ich verbaute damals acht 2 MB-Rambausteine und so bekam der Mac dann 16MB Hauptspeicher. Die Obergrenze beim Mac SE/30 lag bei 128 MB.<br /> <br /> Danach wurde das Gehäuse wieder auf den Rechner geschoben und hackte sich in der Frontplatte ein. Die Schrauben wurden wieder befestigt, Tastatur mit Maus und Netzkabel angeschlossen und dann gespannt abgewartet, ob das lächelnde oder das zerschlagene Mac-Bildchen erscheint. Gottseidank lächelte der MAC mir zu und nach einem Blick in die Systemeinstellungen wurden nun die 16MB Arbeitsspeicher angezeigt.<br /> <br /> 1996 musste der SE/30 dann für einen neuen Mac Platz machen. Vor allem deshalb, weil immer mehr Programme einen Farbmonitor voraussetzten. Es gab dann den großen Bruder, einen Apple Performance 5200. Von dem SE/30 konnte ich mich lange Zeit nicht trennen, bis ich feststelle, dass die, auf der Hauptplatine sitzende, PRAM Batterie ausgelaufen war und Leiterbahnen und einige Bauelemente dadurch zerstört hatte.<br /> <br /> Es kam noch kurz der Gedanke auf, das Gehäuse als Aquarium zu nutzen, doch für Fische war es letztendlich zu klein. Was ginge, wären Zwerggarnelen gewesen.<br /> <br /> Was ist nun geblieben? Der Mac SE/30 ist inklusive Gehäuse auf dem Elektroschrott gelandet. Im Wohnzimmer stehen nun vier kleine Aquarien (3x20l und 1x30l) in denen sich verschiedenste Zwerggarnelen tummeln, die von meiner Frau betreut werden und jedesmal, wenn ich zu den Aquarien schaue muss ich an den SE/30 zurück denken, der mich treu durch das Studium gebracht hat und es mir niemals übel nahm, wenn ich den PC-Emulator mit Turbo Pascal anwarf.<br /> <br /> <b>4. Geschichte von Hans Dieter</b><br /> Die Armbanduhr meines Großvaters, die er nach längjähriger Tätigkeit bei Eintritt ins Rentenalter als Abschiedsgeschenk von seiner Firma erhalten hatte, dieses Teil mit großem Erinnerungswert hatte ich vorsichtig geöffnet, gereinigt und dennoch bekam ich sie nicht ans Laufen. Nach Auffinden einer Reparaturwerkstatt erhielt ich den negativen Bescheid, dass sich eine 'Reparatur' nicht lohne. Vielleicht gibt es auch einfach keine Ersatzteile mehr für solche 'Altertümchen' - leider.<br /> <br /> <b>5. Geschichte von Sebastian</b><br /> vor sehr vielen Jahren, ich war noch minderjährig, war ich super stolzer Besitzer eines iPod Touch der 3. Generation. Leider ging irgendwann der Home-Button nicht mehr und so musste ich mich an die Reparatur machen. Da das Taschengeld knapp bemessen war, kaufte ich über den Account meines Vaters einen über das große Auktionshaus. <br /> <br /> Große Geschichte, kurze Erkenntnis: ich öffnete den iPod auf der falschen Seite und riss beim Öffnen das Kabel des Display ab.....<br /> <br /> Also wieder in das große Auktionshaus und ein Display ersteigert......natürlich wieder das günstigste, da das Taschengeld mehr nicht hergab.....<br /> <br /> Das Display bekam ich unter viel Schweiß montiert; der Home-Button, mein anfängliches Problem funktionierte zwar wieder, aber hackte beim drücken und drohte stets nicht mehr hoch zu kommen....Die Freude hielt sich darüber bereits in Grenzen, doch eine andere Erkenntnis toppte alles: der Klinkenanschluss funktionierte nicht mehr......diesen muss ich wohl bei einer meiner Reparaturen beschädigt haben.....<br /> <br /> Seither liegt der iPod brav in einer Schublade und genießt sein Dasein......<br /> <br /> (Gerne kann ich noch ein Bild vom iPod rüber schicken).<br /> <br /> Als die AppleWatch Serie 4, Edelstahl, Cellular viel und zerbrach, habe ich mich über die Reparatur informiert und die Uhr dann zu APPLE geschickt...<br /> <br /> Vor ungefähr 4 Wochen wollten wir dann das MacBook meiner Lebensgefährtin (MacBook Pro aus 2011) mit einer SSD und mehr Arbeitsspeicher ausstatten.<br /> <br /> Dank einem kurzen Blick auf iFixit wusste ich wo welche Schraube sitzt und wie ich das Ding auseinander bekomme, ohne wieder irgend etwas dabei zu zerstören. Ebenfalls konnte ich mich auf deren Website darüber informieren, wie das MacBook mit der neuen SSD eingerichtet wird. Ich war begeistert und die Reparatur ging unter dieser Anleitung ohne Schäden einher.<br /> <br /> <b>6. Geschichte von Stephan</b><br /> ch war mit meinem iMac late 2012 wirklich sehr zufrieden. Als Student durch einen HiWi-Job in der Unibibliothek erspart und gekauft, leistete er einige Jahre treue Dienste als Arbeitsgerät und Fernsehersatz. Nun ja, bis er eines Tages erkrankte. Er ging einfach aus. Aus, nada, niente, rien. Als ob jemand den Stecker gezogen hätte. Nach Neustart lief er wieder ganz normal, bis er ohne Ankündigung sich wieder verabschiedete. Ok, also mal gucken, was Dottore Google so sagt. Verdachtsdiagnose nach Anamnese war dann: Defektes Netzteil.<br /> <br /> Da ich auch schon an iPhones und MacBooks rumgeschraubt habe, hielt ich die OP am Patienten für machbar. Also flugs ein neues Netzteil bestellt, ein paar Tools und neue Klebebänder um Display und Gehäuse wieder zu verkleben und ich hangelte mich entlang der iFixit-Reparaturanleitung. Hier ein bisschen Kleber entfernen, da ein Schräubchen lösen und das ganze wieder Rückwarts. Am Ende noch das Display wieder ankleben mit den neuen Klebestreifen und huch, spürte ich da eine gewisse Nervosität in mir aufsteigen?! Wird mein geliebter iMac aus der Narkose aufwachen und seinen wohlabgestimmten Laut von sich geben?! Werden die Vitalfunktionen da sein?!<br /> <br /> Zögernd schaltete ich ihn an und booom, es erschien der Apfel und er bootete. Puuh, die Nervosität wich und etwas Stolz machte sich in der Brust breit. Der iMac kam dann wieder auf den angestammten Platz und eigentlich könnte die Geschichte hier enden. Eigentlich.<br /> <br /> Wenn ich nicht am nächsten Feierabend in das Arbeitszimmer gekommen wäre und aus den Augenwinkeln eine komische Veränderung auf dem Schreibtisch festgestellt hätte… Die Klebestreifen waren wohl nicht ganz so kräftig gewesen wie sie hätten sein sollen. Das Display hatte sich gelöst und war auf die Kante des Tisches gefalle. Totalschaden. Komplett zersplittert! Und damit war es auch ein wirtschaftlicher Totalausfall des iMacs. Nun ja, aber das Netzteil habe ich immerhin erfolgreich ausgetauscht: I fixed it!<br /> <br /> P.s. Wer ein quasi ungebrauchtes Netzteil für einen iMac 2012 late 27“ braucht, darf sich gerne melden <img class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" alt="😊" title="Lächelndes Gesicht mit lachenden Augen :blush:" src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f60a.png" data-shortname=":blush:" /><br /> <br /> <b>7. Geschichte von Jannis</b><br /> Das erste Apple-Gerät, dass ich versucht habe zu reparieren war ein alter Performa, da war aber leider das Netzteil durchgebrannt und ich als Teenager sah da keine Möglichkeit mehr…<br /> <br /> Erst Jahre später habe ich wieder ein Apple-Gerät geöffnet. Ein weißes, nicht-Unibody, MacBook von 2007. Traum-Geräte, was HDD und RAM-Erweiterung angeht, aber das TopCase samt Tastatur abzubauen ist ein Horror-Job gewesen. Ich wollte den ratternden Lüfter tauschen und damals gab es noch Ersatzteile bei Apfelklinik.de…<br /> <br /> Schade war, dass ich ungefähr 1 Jahr nach der Reparatur ein Glas Sekt draufgekippt habe. Danach folgte, sehr viel einfacher zu reparierende MacBook Pro von 2009…<br /> <br /> <b>8. Geschichte von Andy</b><br /> Angefangen hat alles in der Zeit, als ich ca. fünf oder sechs Jahre alt war (mittlerweile 45Jahre <img src="/community/styles/apfeltalk/smilies/SmilingCheeks.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="Smile :)" data-shortname=":)" />. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich als kleiner Junge auf dem Dachboden meiner Eltern saß und alle möglichen alten Elektrogeräte wie Video-2000-Rekorder oder fünf Kilo schwere Super-8-Kameras zerlegte um deren Innenleben zu studieren. Oftmals habe ich auch einfach die Bildkontakte von einen ausgesonderten Videorekorder mit einem Wattestäbchen gesäubert und versucht, das Gerät wieder zum Laufen zu bringen.<br /> <br /> Ein Schlüsselerlebnis war, als ich das Kassettenradio meines Großvaters (im Alter von 6 oder 7 Jahren) in seinem VW Derby reparierte und es tatsächlich wieder zum Laufen brachte, nachdem sich das Autohaus und ein Elektrohändler vor Ort die Zähne ausgebissen hatten.<br /> <br /> iDevices habe ich auch schon repariert. iPhone 4s, 5 und 6s Akku getauscht und beim iMac 2010 27“ eine SSD eingebaut, sowie das Display getauscht.<br /> Ansonsten wird alles im Haushalt von mir erstmal auseinander gelegt, wenn es nicht mehr funktioniert. Daran „glauben“ (ging aber nachher wieder) musst hier schon die Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner sowie eine Mikrowelle!<br /> <br /> <b>9. Geschichte von Christian</b><br /> Etwas ungewöhnlich, dennoch interessant: Die MacBook Pro Geräte aus den Jahren 2010 / 2011 waren leider mit sich selbst entlötenden Grafikkarten versehen. Ein Austauschprogramm wurde schnell aufgesetzt, leider jedoch meistens dann bereits abgelaufen, wenn man es benötigt. <br /> <br /> So war es auch bei mir, mein MacBook Pro hatte leider Grafikfehler und ließ sich schließlich gar nicht mehr starten. Daher schnell mal aufgeschraubt und reingesehen. Viel konnte man jedoch nicht erkennen. Aber ein trick aus dem Internet klang so interessant, dass ich diesen ausprobieren musste: Das MacBook Pro bei 200 Grad Celsius für 7 Minuten im Ofen backen, sodass die Grafik Einheit wieder eine Verbindung aufbaut durch den flüssigen Lötzinn. Gesagt, getan, mit einem defekten Gerät konnte ich ja eh nichts mehr erreichen. <br /> <br /> Somit wurde mein MacBook Pro entkernt. Das Logicboard wurde auf Halterungen in den Ofen geschoben und kross gebacken, bis die Uhr signalisierte, dieses goldbraun gebackene Logicbard kann nun aus dem Ofen genommen werden. Natürlich erst nur den Ofen öffnen, und nicht an das Logicboard gelangen, erst abkühlen lassen…<br /> <br /> Somit wurde wieder alles zusammen gesetzt… und die Spannung stieg: Es funktionierte wieder! <br /> Wahnsinn… das erste Mal durchlief ich diese Prozedur 2016. Bis ins Jahr 2020 hatte ich Ruhe, doch dann fingen die Probleme erneut an… Ein weiteres Mal wurde das Gerät im Ofen frisch aufgebacken… Auch dieses Mal wahr erfolgreich. Doch nun beschloss ich, dass es Zeit wird für ein neues Gerät… Es wurde gewartet, bis endlich ein MacBook Air mit M1 Prozessor vorgestellt wurde.<br /> <br /> <b>10. Geschichte von Filip</b><br /> Alsoooo meine Geschichten zur Reparatur geht weit bis in meine Schulzeit zurück, dort habe ich schon begonnen aus spaß die iPod Touch meiner Schulkollegen zu reparieren, Screens getauscht &amp; Geräte gereinigt. Als kleiner Junge hatte ich aber leider noch nicht die Möglichkeiten mir ein Schraubenset und Tools zum Öffnen der Geräte zu kaufen also habe ich improvisiert und Schraubenzieher von meinem Vater genommen oder mir welche von bekannten wo ich wusste das diese die nötigen Tools haben ausgeborgt. Weiter ist es dann in der Oberstufe gegangen mit dem erweitern des Ram's &amp; des Speichers der Macbook's und dem Austausch von Akkus meiner Klassenkollegen &amp; Freunden. Das Reparieren und auch Upgraden bzw Modden von Geräten vor allem Appleprodukten hat mich bis heute nicht losgelassen und macht mir nach wie vor spaß. Erst vor kurzem hatte ich einen 27&quot; iMac eines Arbeitskollegen der hinterm LCD den bekannt berüchtigten Cloudeffekt hatte. Ich nahm mich der Sache an und öffnete das Gerät mit einem Schraubenset vom MediaMarkt welche nicht so meinen Qualitätsansprüchen entsprach, aber da ich die ganzen Reparaturen immer umsonst gemacht habe und mache bzw nur für die benötigten Teile, wenn ich sie nicht eben wo herumliegen habe den Personen Geld nahm, ergab sich nie die Situation ein Hochwertiges Tool Set wie das von iFixit zu besorgen. Der iMac wurde dennoch von mir geöffnet einmal komplett demontiert gereinigt, der Bildschirm wurde abenteuerlich mit einem Teppichcutter behutsam geöffnet gereinigt und wieder zusammengelegt ohne ihn zu brechen/beschädigen. Weil er noch etwas in die Jahre gekommen war habe ich noch den Arbeitsspeicher von 4 auf 8 GB aufgestockt und statt der alten SATA Festplatte eine SSD mit einem Adapterset auch noch eingebaut. Somit hatte der iMac eine kleine verjüngung bekommen und kann noch ein paar järchen weiter machen. : D.<br /> <br /> Achja bis jetzt war mein größer Reparatur Fail mein iPhone 3GS bei dem ich nur das Backcover tauschen wollte und vergessen habe beim wieder Einbau die Hörmuschel zu verbinden, beim erneuten öffnen habe ich aber den Bildschirmstecker beschädigt, da ich keine richtigen Tools hatte und mit dem Schraubenzieher die Pins und Steckverbindungen gelöst habe. Somit wurde aus einer Kleinigkeit ein etwas Kostenintensiveres Problemchen.<br /> <br /> Ich würde mich echt meeeeeega über das Set freuen da es doch schon das Öffnen der Geräte um ein Stück erleichtert! Sollte ich nicht gewinnen hoffe ich das euch meine Story gefallen hat. Es werden weiterhin Appleprodukte repariert und in Schuss gehalten.</div>
 

maxxfoxx

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Don Stephano

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Michael Reimann

Geschäftsführung
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<div class="bbWrapper">Stephan hat offensichtlich die Abstimmung gewonnen. Wir werden das nachher noch im Late-Talk bekanntgeben. Herzlichen Glückwunsch aber schon mal an dieser Stelle. <img class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" alt="😅" title="Grinsendes Gesicht mit Schweißtropfen :sweat_smile:" src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f605.png" data-shortname=":sweat_smile:" /></div>