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Intels radikaler Stellenabbau: Tausende Jobs gestrichen

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Intel hat einen massiven Stellenabbau angekündigt. Über 15 Prozent der Arbeitsplätze fallen weg. Dies betrifft etwa 125.000 Mitarbeiter:innen weltweit. Ziel ist es, Kosten zu senken und effizienter zu werden.

Pat Gelsinger, der CEO von Intel, hat tiefgreifende Kürzungen vorgestellt. Die Dividende wird vorübergehend gestrichen. Investitionen werden ebenfalls zurückgefahren. Für 2024 plant Intel Ausgaben zwischen 25 und 27 Milliarden Dollar. 2025 sollen es nur noch 20 bis 23 Milliarden Dollar sein.

Börsenreaktion und Expertenmeinungen

Die Börse reagierte sofort mit einem Kurssturz. Intels Aktien fielen um 20 Prozent. Analysten sind besorgt. Sie zweifeln, ob die Maßnahmen ausreichen. Michael Schulmann von Running Point äußerte sich kritisch. Die Entscheidungen kämen vielleicht zu spät.

Der Druck auf Intel steigt durch den KI-Boom. Es fehlt ein konkurrenzfähiger KI-Chip. Nvidia führt den Markt an. AMD hat bereits mit dem Kauf von Silo AI reagiert. Sie stärken ihre Position im KI-Bereich.

Stellenabbau und wirtschaftliche Aussichten

Intel erwartet schwächere Erlöse für das nächste Quartal. Die Prognose liegt zwischen 12,5 und 13,5 Milliarden Dollar. Analysten hatten mehr erwartet. Dies könnte die Halbleiterindustrie weiter beeinflussen.

Via Wired

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Tags: Stellenabbau, Technologieindustrie, Sparprogramm, Dividendenkürzung, Investitionsreduktion, Halbleitermarkt, Wirtschaftskrise, Intel, künstliche Intelligenz

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