Nachdem wir in der letzten Woche ausführlich darüber gesprochen haben was man für das erste eigene Buch braucht, bleiben wir in dieser Woche bei den Büchern. Allerdings geht es uns jetzt mehr ums Bild, als ums Wort. Das Fotobuch wird in letzter Zeit immer beliebter.
Auch Apple hat schon lange den Trend erkannt und bietet diese Dienstleistung an. iPhoto, Aperture und auch die Fotos-App bieten Möglichkeiten, aus der eigenen Fotosammlung ein Fotobuch drucken zu lassen. Nicht immer ist der Apple-Service ganz billig, daher haben sich bereits einige alternative Anbieter gefunden, die versuchen am Markt der bebilderten Bücher eine Rolle zu spielen.
Warum sollte man überhaupt ein Fotobuch erstellen? Es kostet mehr oder weniger viel Geld und es ist eine statische Angelegenheit. Vielleicht findet sich aber die eine oder andere Idee für ein Weihnachtsgeschenk. Vielleicht freuen sich Oma und Opa über ein Fotobuch mit vielen Bildern der Enkel. Alle diese Dinge können eine Rolle spielen.
Wir sprechen mit Raymond K. Larum. Er ist professioneller Fotograf und hat sicher den einen oder anderen Tipp für uns, was man bei Fotobüchern beachten sollte. Außerdem interessieren uns natürlich auch eure Erfahrungen mit den diversen Anbietern. Macht ihr Fotobücher und wenn ja wie?
Hier könnt ihr uns am Freitag ab 19 Uhr live sehen:
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