Zwischen der Ankündigung und der Veröffentlichung des MacBook Pro 16 sind einige Tage vergangen, dementsprechend dauerte es auch etwas, bis die ersten Details zur neuen Hardware durchsickerten. Auch unter der Haube gibt es einige kleine Änderungen und Verbesserungen.
Auch wenn Apple wenig Aufsehen darum machen wollte, lag das Hauptaugenmerk aller Medien natürlich bei der Tastatur. Apple vermarktet diese als Magic Keyboard, im Wesentlichen handelt es sich aber um die Tastatur des MacBook Pro 2015. Apple verzichtet – anders als bei der Butterfly-Tastatur – auf die neue Silikonmembran.
Die ersten Benchmarks bescheinigen dem neuen MacBook Pro 16 einen deutlichen Leistungssprung, das gilt vor allem für die Grafikkarte. Apple setzt auf die neue Radeon Pro 5300M bzw. Pro 5500M. Im Vergleich zur Vega 64, der bisher teuersten Grafikoption, liefert die neue Grafikkarte etwas mehr Leistung.
An den ersten Kritikpunkten hat sich wenig verändert, die Tester bemängeln neben den Intel-Prozessoren auch die Webcam. Besonders schade ist, dass Apple hier kein WIFI 6 integriert hat. Anders als bei der neuen iPhone-Generation setzt Apple hier nicht auf den neuen Standard – etwas verwunderlich für ein (derartig teures) Pro-Notebook.
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