Apple hat heute überraschend einen neuen Tarif für Apple Music eingeführt. Neben dem Einzel- und Familienabo gibt es nun auch einen Studententarif. Studierende bezahlen damit für bis zu vier Jahre nur die Hälfte des Preises für Einzelabos – also 4,99 Euro. Das Angebot gilt neben Deutschland auch in den USA, Großbritannien, Dänemark, Irland, Australien und Neuseeland.
Der Leistungsumfang des Studentenabos entspricht jenem des normalen Einzelabos, Abstriche müssen Studenten keine machen. Eine Umstellung eines bestehenden Abos erfolgt über die Account-Einstellungen. Die Verifizierung läuft über den externen Anbieter UNiDAYS, mit dem bereits Konkurrent Spotify für seinen Studententarif zusammenarbeitet, ab. Bei Spotify gibt es den 50-Prozent-Rabatt für Studierende jedoch nur für bis zu 12 Monate.
Apple Music verzeichnet derzeit 13 Millionen zahlende Nutzer, der bisher fehlende Studententarif wurde von vielen Spotify-Nutzern als Begründung für einen Verbleib beim Konkurrenten angegeben. Zuletzt gab es Gerüchte, wonach Apple Music für iOS 10 deutlich überarbeitet und benutzerfreundlicher werden soll. Eine Enthüllung der neuen Version wird für die WWDC Mitte Juni erwartet.
Via TechCrunch
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen