Apple greift für die NAND-Flashspeicher-Module u. a. im iPhone 7 auf die Produkte von Toshiba zurück. Nun wird gemunkelt, dass sich Apple dieses Teilgeschäft des japanischen Konzerns einverleiben könnte. Konkret heißt es, dass Apple sich derzeit einen Bieterwettstreit mit anderen Interessenten – darunter auch Google, Amazon und Western Digital – liefere. Der Marktanteil von Toshiba bei NAND-Modulen beträgt etwa 20 Prozent, ein weiterer großer Anbieter ist Samsung.
Um welche Beträge es bei der kolportierten Übernahme genau geht, ist nicht ganz klar. Anderen Berichten ist jedoch zu entnehmen, dass Broadcom rund 18 Milliarden US-Dollar geboten haben soll. Dies wäre selbst für einen finanzkräftigen Konzern wie Apple eine riesige Investition. Zum Vergleich: Die bisher größte Firmenübernahme von Apple war Beats Electronics im Jahr 2014 für 3 Milliarden US-Dollar.
Vor einigen Wochen hat es noch geheißen, dass die Apple-Zulieferer TSMC und Foxconn an einer Übernahme des NAND-Geschäfts von Toshiba interessiert seien. 9to5Mac merkt jedoch an, dass es sehr wohl möglich sei, dass diese beiden Unternehmen im Auftrag von Apple die Verhandlungen führen oder dass in Medienberichten das Interesse von Foxconn fälschlicherweise Apple zugeschrieben wird.
Via 9to5Mac
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen