Es war nur eine Frage der Zeit: Die Drosselung alter iPhones seitens Apple wird ein rechtliches Nachspiel haben. In den USA wird eine Sammelklage vorbereitet, die gegen diese Maßnahme – ohne Information der Kunden – vorgehen möchte.
Die Klage wurde in Kalifornien eingereicht. Der Klageschrift zufolge argumentieren die Kläger mit Wertminderung bzw. damit, dass Apple nicht hält was es verspricht. Die Maßnahme sei nie vom Kunden angefordert bzw. nicht mit ihm vereinbart worden. Der technische Aspekt wird dabei außer Acht gelassen.
Defendant breached the implied contracts it made with Plaintiffs and Class Members by purposefully slowing down older iPhone models when new models come out and by failing to properly disclose that at the time of that the parties entered into an agreement.
Letztlich fordern die Kläger einen Austausch der alten Geräte. Ob die Klage tatsächlich Aussicht auf Erfolg hat, bleibt abzuwarten. Nichtsdestotrotz wird dies erst der Anfang einer längeren Debatte sein. Apple begründete die Drosselung mit langsam verfallenden Akkus. Wenn das Gerät zu viel Strom benötigt, könnte es zu spontanen Abschaltungen kommen. Ob Kunden damit geholfen wäre, bleibt letztlich auch fraglich. Beim iPhone 6 kam es zu erheblichen Problemen mit Akkus, das Gerät schaltete sich bei Kälte völlig ab.
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