Laut einer aktuellen Studie, die Apple in Auftrag gab, erleben wir eine alarmierende Zunahme von Datenschutzverletzungen.
Die Studie unter der Leitung von Professor Dr. Stuart Madnick vom Massachusetts Institute of Technology offenbart erschreckende Zahlen: In den letzten zwei Jahren wurden 2,6 Milliarden personenbezogene Daten offengelegt.
Diese Entwicklung ist nicht neu. Seit 2013 hat sich die Anzahl der Datenschutzverletzungen mehr als verdreifacht. 2023 markiert einen neuen Höhepunkt dieser bedrohlichen Entwicklung. Die Studie mit dem Titel „The Continued Threat to Personal Data: Key Factors Behind the 2023 Increase“ zeigt auf, wie die Bedrohungen, die bereits 2022 historische Ausmaße erreicht hatten, weiter zunehmen.
Apple reagiert auf diese Bedrohungen. Mit dem erweiterten Datenschutz für iCloud und durchgehender Verschlüsselung setzt das Unternehmen neue Standards. Diese Maßnahmen schützen sensible Nutzerdaten effektiv. iCloud schützt bereits 14 Datenkategorien standardmäßig. Mit dem erweiterten Datenschutz steigt diese Zahl auf 23.
Craig Federighi, Apples Senior Vice President of Software Engineering, betont die anhaltende Gefahr durch kriminelle Aktivitäten. Die Taktiken der Hacker:innen werden immer raffinierter. Selbst Organisationen mit robusten Sicherheitsmaßnahmen sind gefährdet. Hacker:innen zielen nicht nur direkt auf große Unternehmen, sondern nutzen oft schwächere Glieder in der Kette als Eintrittspunkt.
Ein besorgniserregender Trend ist die Zunahme von Ransomware-Angriffen. 2023 gab es bereits 70 Prozent mehr Angriffe als im Vorjahr. Diese Angriffe konzentrieren sich zunehmend auf Nutzerdaten und haben globale Auswirkungen.
Die Studie zeigt deutlich, dass die Bedrohung von Nutzerdaten im Jahr 2023 noch gravierender geworden ist. Es ist ein Weckruf für Unternehmen und Nutzer:innen gleichermaßen, die Sicherheit ihrer Daten ernst zu nehmen. Apple führt in dieser Hinsicht mit innovativen Schutzmaßnahmen.
Quelle: ApplePR
Titelbild: KI (Dall-e), Foto: Apple
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