Sang- und klanglos scheint Apple die letzten beiden klassischen iPods, den iPod nano und den iPod shuffle, nun eingestellt zu haben. Darauf deutet zumindest, dass die beiden iPod-Modelle nicht mehr auf der Apple-Webseite oder im Online-Store gelistet werden. Beim Aufruf der URLs der beiden Produkte wird man auf die Startseite von Apple weitergeleitet.
Weiterhin im Angebot ist nur noch der iPod touch, der zuletzt im September 2015 ein Hardware-Update erhielt und übrigens auch als einziger iPod den Streamingdienst Apple Music unterstützt. iPod nano und iPod shuffle wurden, abgesehen von farblichen Änderungen, seit Oktober 2012 bzw. September 2010 nicht mehr aktualisiert.
Die iPod-Verkäufe erreichten 2008 mit 54,8 Millionen Stück ihren Höhepunkt und sind, wohl vor allem aufgrund von Kannibalisierungseffekten durch iPhones und andere Smartphones, seitdem sukzessive zurückgegangen. 2014 verkaufte Apple noch 14,4 Millionen iPods, seitdem nennt das Unternehmen keine Verkaufszahlen des Musikplayers mehrs. Die Vermutung liegt aber nahe, dass die Zahlen weiter zurückgegangen sind.
Gegenüber Business Insider hat Apple die Einstellung von iPod nano und iPod shuffle inzwischen offiziell bestätigt.
Via MacRumors
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen