In seiner satirischen News-Sendung “Last Week Tonight” widmete sich John Oliver vor wenigen Tagen dem Thema Steuervermeidung von US-Konzernen. Auch Apple und dessen CEO Tim Cook durften dabei natürlich nicht fehlen. Konkret ging es u. a. um Milliarden-Beträge, die US-Konzerne in Steueroasen zwischenparken. Aufgrund neuer Steuergesetze unter US-Präsident Donald Trump können diese nun unter vergünstigter Besteuerung zurück in die USA geholt werden.
Statt 35 Prozent müssen Konzerne nur 8 bis 15,5 Prozent an Steuern auf diese Gelder bezahlen. Für John Oliver hört sich dies mehr nach einer Belohnung als einer Bestrafung für Steuervermeidungstaktiken an. Die Trump-Regierung argumentiert jedoch, dass dadurch neue Jobs in den USA geschaffen werden – ein Effekt, der sich in der Vergangenheit allerdings nicht gezeigt habe, so Oliver.
Apple will in den kommenden fünf Jahren 350 Milliarden US-Dollar in den USA investieren und 20.000 neue Jobs in seinem Heimatland schaffen. Trump deutete das als Erfolg seiner Steuermaßnahmen. Cook will sich allerdings nicht darauf festlegen, wie viele dieser 20.000 Jobs ohnehin geschaffen worden wären. Denn in Medienberichten hieß es, dass die Schaffung der neuen Jobs konsistent mit der bisherigen Entwicklung von Apple wäre.
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen