Das Coronavirus stellt Menschen und Infrastruktur vor erhebliche Herausforderungen, das betrifft ebenso die Forschung. Das Projekt Folding@Home hat jetzt sein Anwendungsgebiet erweitert, ihr könnt damit auch Rechenleistung zur Erforschung des Coronavirus bereitstellen.
Die Stanford University hat das Projekt im Jahr 2000 ins Leben gerufen, im Wesentlichen werden komplexe Rechenaufgaben im Bereich der Forschung auf die Hardware aller Teilnehmer ausgelagert. Der Schwerpunkt lag dabei immer schon auf der Erforschung von Krankheiten wie Alzheimer oder Krebs, der neue Fokus liegt auf dem Coronavirus. Das Projekt möchte das Zusammenspiel des Coronavirus mit den menschlichen ACE2-Rezeptoren näher ergründen.
Inzwischen rufen größere Firmen bzw. Hersteller ebenfalls dazu auf, die Rechenleistung zu spenden, so auch der Grafikkartenhersteller NVIDIA.
Über die Webseite des Projekts erhaltet ihr die notwendige Clientsoftware, nach wenigen Klicks ist die Konfiguration abgeschlossen. Ihr habt dabei die Wahl, wann ihr eure Rechenleistung spenden wollt. So gibt es unter anderem die Option “Only when idle” – dabei stellt ihr die Leistung nur zur Verfügung, wenn euer Computer ohnedies gerade nicht beschäftigt wäre.
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen