Vier Monate nach seiner Veröffentlichung in den USA, Großbritannien und Australien wird der HomePod auch in Deutschland erscheinen. Das kündigte Apple heute an. Am 18. Juni wird der – mehr oder weniger – smarte Lautsprecher neben Deutschland auch in Kanada und Frankreich an den Start gehen. Der HomePod wird über Apple Retail Stores, den Apple Online Store und ausgewählte Reseller verkauft.
Einen Euro-Preis nannte Apple für den in den USA 349 Dollar teuren Lautsprecher (ohne Steuern) noch nicht. Dieser dürfte allerdings, bei Betrachtung der üblichen Apple-Preise, bei rund 350-400 Euro liegen. Anders als in den USA, Großbritannien und Australien hat man hierzulande direkt von Beginn an das volle HomePod-Erlebnis. Update: Der Preis liegt bei 349 Euro.
Denn in den ursprünglichen Launch-Märkten waren die vor bald einem Jahr angekündigten Stereo- und Multiroom-Funktionen zum Start nicht verfügbar. Diese werden erst mit iOS 11.4 nachgeliefert, das noch am heutigen Dienstag erscheinen wird. Für gewöhnlich sind Updates ab ca. 19 Uhr verfügbar, ihr könnt eure iOS-Geräte also schon mal backupen und Update-bereit machen.
Wir haben den HomePod in mehreren Artikeln beschrieben, verglichen und eine Kaufberatung angefertigt.
Via Apple
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen