Das Thema Smarthome hat auch eine unschöne Seite: Die erhobenen, privaten Daten, die an Hersteller übermittelt und im Zweifel auch wirtschaftlich genutzt werden. Immer wieder gibt es hier Bedenken in Richtung der Sprachassistenten Alexa und Google Home. Jetzt hat sich Apple dazu geäußert, was mit den Daten des kommenden HomePod passieren soll.
Erst diese Woche machte der Saugroboter-Hersteller Roomba negativ auf sich aufmerksam. Der Konzern soll die, durch den Roboter ermittelten Raumpläne, angeblich an Interessierte weiter verkaufen. Ein potentieller Kunde des HomePod hat daraufhin Apple kontaktiert, ob der Konzern die Daten, die via room-mapping Technologie ermittelt werden, speichert und auswertet. Apple reagierte prompt und antwortete wie folgt:
No information is sent to Apple servers until HomePod recognizes the key utterance “Hey Siri,” and any information after that point is encrypted and sent via an anonymous Siri ID. For room sensing, all analysis is done locally on the device and is not shared with Apple.
Die Angaben passen zu den bisherigen Aussagen, die Apple auf der eigenen Webseite zum Thema Privacy von Siri und Hardware veröffentlicht hat. Demnach sollen die Daten von Siri nicht gesammelt und verkauft werden.
Via AppleInsider
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