In den USA wurde eine Sammelklage gegen Apple eingereicht. Grund ist “Fehler 53”, der in der letzten Woche durch mehrere Berichte hohe mediale Aufmerksamkeit erlangte. Die Anwälte fordern von Apple, dass Kunden gewarnt werden müssten, bevor sich ein iPhone durch ein Softwareupdate selbst zerstöre.
“Fehler 53” taucht unter anderem nach Touch-ID-Reparaturen durch inoffizielle Reparaturbetriebe auf. Das iPhone lässt sich anschließend nicht mehr verwenden, auch eine Reparatur durch Apple soll dann nicht möglich sein. Grund ist laut Apple eine Sicherheitsfunktion: Touch-ID ist an das Gerät gekoppelt und kann von Drittanbietern nicht ausgetauscht werden.
Für kontroverse Diskussionen sorgt jedoch, dass der Fehler erst nach einem iOS-Update auftreten soll. Damit sei auch die Begründung von Apple, dass das Gerät aus Sicherheitsgründen funktionsunfähig gemacht wird, nicht logisch, so Anwalt Darrell Cochran. Zudem sei auch Apples Reaktion auf die Probleme sehr nachlässig.
In der Sammelklage wird gefordert, dass Apple allen betroffenen Kunden neue Smartphones zur Verfügung stellt, ohne die sonst “überwältigenden Kosten”. Der Austausch gegen ein Refurbished-Gerät kostet je nach Modell etwa 300 Euro oder mehr.
Via 9to5Mac
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen