Schon seit Wochen wird über schlechter als erwartete iPhone-Verkäufe spekuliert, parallel bewegt sich die Apple-Aktie in Richtung Jahrestiefstand. Der anerkannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo war einst recht euphorisch was das iPhone XR angeht, inzwischen musste er seine Verkaufsprognosen aber schon nach unten korrigieren. Das ist jetzt erneut der Fall.
Apple wird demnach im ersten Quartal 2019 38 bis 42 Millionen iPhones verkaufen. Er hat seine Prognose um satte 20 Prozent nach unten korrigiert. Zuvor ging der Apple-Analyst noch von 47 bis 52 Millionen Geräten aus. Noch vor ein paar Monaten sprach Kuo gar von 55 bis 60 Millionen verkauften Geräte. Als einer der Hauptgründe für die Reduktion der Verkaufsprognose wird die schlechter als erwartete Nachfrage nach dem iPhone XR genannt (15 bis 20 Millionen Geräte statt 20 bis 25 Millionen).
Sollte sich die Prognose des Analysten bewahrheiten, stünde in den Quartalsergebnissen ein sattes Minus. Denn im ersten Quartal 2018 verkaufte Apple noch 52,2 Millionen iPhones. In Zukunft wird man das aber nicht mehr so genau wissen. Bekanntlich hat Apple angekündigt, keine Verkaufs- sondern nur noch Umsatzzahlen seiner Produktkategorien zu nennen.
In den Umsätzen wird sich der schwächere Absatz nicht ganz so stark bemerkbar machen, da die durchschnittlichen Verkaufspreise der iPhones schon seit der Einführung der Plus-Modelle, aber im besonderen seit dem iPhone X und zuletzt dem iPhone XS bzw. iPhone XS Max steigen.
Via MacRumors
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