Seit einigen Wochen bieten wir auf unserer Startseite die Möglichkeit, für einen Newsletter-Versand per WhatsApp an. Viele unserer User nutzen diesen täglichen Service und haben sich über das Widget auf unserer Magazinseite angemeldet. Beim Versand hat es jetzt wohl aktuell eine Störung gegeben.
Unser Dienstleister hat uns darüber informiert, dass WhatsApp offensichtlich einige Rufnummern gesperrt hat, über die die Nachrichten versendet werden. Wer in den letzten Tagen keinen Newsletter von uns in WhatsApp erhalten hat, gehört zu der Gruppe die über die gesperrten Nummern beliefert wurde.
Nein, WhatsApp sperrt nicht die Nummern der Nutzer, sondern die des Dienstleisters. Dieser verwendet zahlreiche Nummern, um den Versand der Newsletter gleichmäßig per Broadcast-Message zu versenden. Ab und zu werden diese Nummern temporär oder dauerhaft von WhatsApp gesperrt. In diesem Fall hatten wir keinen Einfluss darauf.
Ganz einfach erneut über das Widget auf unserer Startseite anmelden. Die dort angezeigte Rufnummer ins eigene Adressbuch speichern (zum Beispiel unter dem Namen Apfeltalk-News) und dann eine WhatsApp mit beliebigem Inhalt an diesen Kontakt senden. Der alte Kontakt kann danach ersatzlos gelöscht werden. Spätestens 12h später klappt der Newsletter-Empfang wieder.
Es gibt zwei Möglichkeiten: Man kann zum einen den Empfang des Newsletters pausieren. Dazu reicht eine WhatsApp an den oben angelegten Kontakt. Diese WhatsApp muss den Inhalt Stop haben. Der Newsletterempfang wird solange ausgesetzt, bis erneut eine WhatsApp mit dem Inhalt Start gesendet wird.
Eine endgültige Abmeldung geht über eine WhatsApp mit dem Inhalt Alle Daten entfernen. Danach wird kein Newsletter mehr empfangen. Eine Neuanmeldung ist aber jederzeit möglich. Der Angelegte Kontakt kann ebenfalls dann gelöscht werden.
Wer sich in der Zwischenzeit bereits wieder neu für unseren Newsletterversand angemeldet und nichts bekommen hat, sollte sich noch mal bis Mittwoch gedulden. Unser Dienstleister hat angekündigt, ab Mitte der Woche mit einer neuen Versandsoftware an den Start zu gehen. Diese sollte angeblich die Probleme beheben. Neuanmeldungen in der Zwischenzeit sollen automatisch übernommen werden.
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