Wie erwartet hat Apple heute das erste Pro-Gerät mit M1-Chip vorgestellt, so gibt es der Konzern zumindest während der Keynote selbst an. Zuerst werden aber der M1 Pro und der M1 Max gezeigt.
Die Gerüchte haben sich bestätigt, Apple zeigt heute zwei neue Prozessoren. Während der Keynote erklärt Apple zuerst den M1 Pro. Er ist eine skalierte Version des Vorgängers, dem M1. Der neue Prozessor ist 70 Prozent schneller und bietet 16 GPU Kerne, was ihm doppelte Grafikperformance gibt. Ebenso sind bis zu 32 GB Arbeitsspeicher möglich. ProRes kann – ähnlich wie beim iPhone 13 Prozessor – direkt auf dem Chip encodiert werden. Ebenso gibt es mehr Controller für Thunderbolt 3 und auch mehr Controller für unterschiedliche Displays.
Mit dem M1 Max geht Apple dann einen Schritt weiter. Hier gibt es bis zu 64 GB Arbeitsspeicher. Es gibt 10 CPU Kerne und 32 GPU Kerne. Damit ist die Performance etwa 4 x höher als die des M1.
Im Anschluss stellte Craig Federighi auch noch einige Verbesserungen für Pro-Apps vor. Dabei unterstrich der Konzern aber vor allem, wie schnell die neuen Prozessoren sind. Damit können Künstler Spatial Audio Mixes und mehr direkt auf einem Notebook erstellen.
Via Apple.com
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen