Erneut gibt es Gerüchte zu einem Wechsel zur OLED-Displaytechnologie für zukünftige iPhones. Apple soll sich derzeit in den finalen Vertragsverhandlungen mit Samsung und LG zur Produktion der neuen Bildschirme befinden. Die Vertragssumme soll insgesamt bei 12,8 Milliarden US-Dollar liegen, sowohl Samsung als auch LG werden demnach in den nächsten zwei bis drei Jahren ihre Produktionskapazitäten erhöhen, um ausreichende Stückzahlen herstellen zu können.
Noch sei jedoch unklar, welche iPhone-Generation genau mit den neuen Bildschirmen ausgestattet werden könnte. Für das iPhone 7 wird es sich offenbar jedoch nicht ausgehen. Bereits Ende November gab es ein Gerücht, dass Apple ab 2018 die OLED-Technologie einsetzen könnte – bleibt der Konzern seiner Namensgebung treu also beim iPhone 8. Dieser Zeitpunkt würde auch zum Ausbau der Produktionskapazitäten in den nächsten zwei bis drei Jahren passen.
OLED-Bildschirme, bei denen jeder Pixel individuell beleuchtet wird und keine Hintergrundbeleuchtung mehr notwendig ist, sind für ihren größeren Kontrastumfang bekannt. Außerdem bieten sie, da jeder einzelne Pixel angesteuert und abgeschaltet werden kann, deutlich bessere Schwarzwerte. Apple verwendet AMOLED-Bildschirme bisher in der Apple Watch, wo auch das User-Interface mit seinen vielen schwarzen Elementen für den möglichst stromsparenden Einsatz der Technologie optimiert wurde.
Via iMore
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