Mit den neuen iPhone-Prozessoren hat Apple den Schritt in Richtung 3nm-Fertigung vollzogen. Laut dem Analysten Ming-Chi Kuo sollen 2nm-Chips bereits 2026 folgen.
Der A17 Pro-Chip im iPhone 15 Pro ist ein Pionier. Er ist der erste 3nm-Chip der Branche. Dank höherer Transistordichte bietet er bessere Leistung und Effizienz. Doch Apple schaut bereits in die Zukunft. Der nächste Schritt ist die 2nm-Technologie, die von TSMC angekündigt wurde. Sie soll auf einer “Nanosheet-Transistor-Architektur” basieren.
Was bringt die 2nm-Technologie?
Die 2nm-Technologie, auch als “N2” bekannt, verspricht einiges. Im Vergleich zu 3nm-Chips könnten wir eine Geschwindigkeitssteigerung von 10 bis 15 Prozent sehen. Alternativ wäre eine Energieeinsparung von 25 bis 30 Prozent bei gleicher Geschwindigkeit möglich. Das sind beeindruckende Zahlen, die für eine effizientere Nutzung unserer Geräte sorgen könnten.
Zeitplan und strategische Partnerschaften
Ming-Chi Kuo prognostiziert, dass Apple die 2nm-Technologie erst 2026 einsetzen wird. Interessant ist auch die Verbindung zu ARM. Sowohl Apple als auch Nvidia investieren in ARM. Das könnte die Zusammenarbeit mit TSMC stärken und den Weg für die 2nm-Technologie ebnen.
2nm-Chips: Ein Blick in die Zukunft der Chip-Technologie
Die Chip-Technologie ist ein entscheidender Faktor für die Leistung und Effizienz unserer Geräte. Apple plant hier offenbar Großes für das Jahr 2026. Wenn die Prognosen stimmen, könnten wir uns auf deutlich leistungsfähigere und effizientere iPhones freuen.
Via Kuo auf Medium