Das Marktforschungsunternehmen Sensor Tower gibt seit Jahren Zahlen zu den Umsätzen und der Nutzung von App Stores heraus, kürzlich sind die Ergebnisse für das erste Halbjahr 2021 erschienen. Wenn man den Daten Glauben schenkt, konnte Apple massiv zulegen.
Apple soll demnach in den ersten sechs Monaten 41,5 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet haben. Im Vergleich zum Vorjahr wäre das ein Wachstum von 22,1 Prozent. Vor einem Jahr war der Sprung größer – da waren es noch 29,3 Prozent. Sensor Tower erklärt dies mit der Sondersituation vergangenen Jahr, das erste Halbjahr 2020 war der Beginn der Corona-Pandemie.
Das Google Playstore bestreitet einen anderen weg – nach wie vor wird dort weniger Geld verdient. Die Einnahmen liegen bei 23,4 Milliarden US-Dollar, das Wachstum fällt mit plus 30 Prozent aber deutlich höher aus.
Bei Apple liegt die App TickTok auf Platz eins, dazu kommen YouTube, Tinder, Tencent Video und IQifi, ein chinesischer Video-On-Demand-Service. Bei Google liegt ein eigener Dienst vorne – Google One. Danach folgt Piccoma, Disney+, Twitch und Line Manga.
Wie lange die Umsätze der AppStores generell noch so hoch bleiben steht auf einem anderen Blatt – das Thema wird aktuell vor einigen Anti-Trust-Gremien rege verhandelt.
Via Sensor Tower
Cover via Apple Newsroom
Apple hat offiziell die finale Version von iOS 17.4 und iPadOS 17.4 freigegeben. Diese Versionen sind besonders bedeutsam, da sie…
Nach drei Monaten mit dem Finewoven-Case der iPhone 15 Geräte, fragen wir uns in einem neuen YouTube Video: Kann das…
Apple hat am Montag seine neuen Versionen des MacBook Air mit M3 vorgestellt. Nun sind Benchmark-Ergebnisse des neuen Macs auf…
Nach einer kurzen Beta-Phase von ca. einem Monat hat Apple am Montag den Release Candiate von visionOS 1.1 veröffentlicht. (mehr …)
Apple hat angekündigt, dass das M3 MacBook Pro durch ein bevorstehendes Software-Update die Fähigkeit erhalten wird, zwei externe Bildschirme gleichzeitig…
Die Europäische Union hat eine beispiellose Maßnahme ergriffen und Apple eine Strafe von 1,8 Milliarden Euro auferlegt. Dieser Schritt folgt…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen