Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern: Apple wird sein 2010 gestartetes iAd-Werbenetzwerk einstellen. Dies hat der Konzern nun auch offiziell in einer Aussendung an die Entwickler bestätigt. Dort ist nachzulesen, dass iAds noch bis Ende Juni verfügbar sein werden und der Werbedienst anschließend stillgelegt wird. Nähere Details zu den Gründen nennt Apple nicht.
Insider sprechen jedoch davon, dass iAds nie wirklich abgehoben sind. “Es ist etwas, bei dem wir einfach nicht gut sind”, zitierte BuzzFeed News in dieser Woche eine eingeweihte Person. Mit der Ankündigung der Einstellung wird es nun nicht möglich sein, neue Apps in das Werbenetzwerk aufzunehmen. Bestehende Programme können bis Ende Juni jedoch weiterhin wie bisher iAds nutzen.
Wie es mit iAd nach dem 30. Juni weitergeht, lässt Apple vorerst noch offen. Den Insider-Berichten nach will Apple den Entwicklern und Publishern die volle Kontrolle über die Vermarktung ihrer Apps überlassen, dafür dürften diese dann aber auch 100 statt wie bisher 70 Prozent der Umsätze behalten. In Apple News, der bisher nur in wenigen Ländern mit iOS 9 gestarteten Nachrichten-App von Apple, besteht diese Möglichkeit bereits heute schon.
Via The Verge
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen