Über viele Jahre wurde die Entwicklung von Apps und Anwendungen von zwei Frameworks dominiert: UIKit und AppKit. Im Rahmen der WWDC hat Apple überraschend einen Nachfolger angekündigt: SwiftUI. Wie der Name bereits nahelegt, basiert das neue Kit komplett auf Swift.
Während UIKit und AppKit auf Basis von Objective-C entwickelt wurden, kündigt Apple mit SwiftUI jetzt einen Nachfolger an, der völlig auf der eigenen Programmiersprache beruht: Swift. Dadurch soll die Entwicklung von Apps deutlich einfacher sein, viele Standard-Routinen von Apple sind bereits integriert. Das neue Framework wurde von Grund auf neu entwickelt.
SwiftUI ermöglicht Echtzeit-Programmierung von grafischen Oberflächen innerhalb von Xcode. Viele Routinen können ohne weiteren Programmieraufwand eingebunden werden – wie beispielsweise die Anzeige von Listen. Der Vorteil: Apple kann diese Routinen im Hintergrund auf neue Features anpassen. Die Entwickler müssen so keinen neuen Code schreiben, um neue Features von kommenden Releases zu integrieren. Apple zeigte dies am Beispiel des Dark Mode, der im Herbst auch für iOS kommt.
Das neue Framework unterstützt alle Plattformen, so können Entwickler auch native Apps für watchOS oder tvOS schreiben.
Via Apple
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen