Großbritannien legt einen nach. Seit langer Zeit tobt ein Streit zwischen Apple und der EU bezüglich Steuernachzahlungen. Aktuell hinterlegt Apple die ersten Tranchen der geforderten Summe auf einem Konto, jetzt kam es aber zu einer weiteren Prüfung. Der Konzern muss nun weitere 136 Mio Pfund in Großbritannien nachzahlen.
Die Prüfung wurde von HM Revenue and Customs durchgeführt, die Institution ist für die Erhebung von Steuern verantwortlich. Die zusätzliche Steuer soll die erhöhten Aktivitäten und den gestiegenen Erfolg von Apple widerspiegeln. Konkret werden interne Leistungen nun korrekt besteuert. Apple arbeitet mit Hilfe einiger konzerneigener Subfirmen innerhalb der EU, bei der Leistungen wie Marketing oder Verwaltung intern weiter verrechnet werden. Hier wurden – laut Prüfung – unfaire Werte angenommen, um den Gewinn möglichst niedrig zu halten.
In einem Statement gibt Apple an, alles zu zahlen, was Großbritannien den Gesetzen nach auch zusteht und erkennt die wichtige Rolle von Steuern innerhalb eines Staates an.
Apple said: “We know the important role that tax payments play in society. Apple pays all that we owe according to tax laws and local customs in the countries where we operate.
“As a multinational business and the largest taxpayer in the world, Apple is regularly audited by tax authorities around the world. HMRC recently concluded a multiyear audit of our UK accounts and the settlement we reached with HMRC is reflected in our recently filed accounts.”
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