Ein leidiges Thema, das jetzt doch vor einem friedlichen Abschluss stehen könnte: die Einführung von Apple Pay in Australien. In den letzten Wochen und Monaten mehrten sich die Berichte rund um Streitigkeiten, letztlich mussten sogar die Wettbewerbshüter über NFC entscheiden. Mittlerweile bieten die Banken zumindest aber einen Lösungsvorschlag an.
Bisher boykottierten die Banken in Australien die Einführung von Apple Pay. Der Grund: zu hohe Gebühren. Einem neuen Vorschlag zufolge würden sich die Banken jetzt aber auf die Gebühren einlassen, sofern Apple die Plattform auch für die Nutzung in Banken-Apps öffnen würde. Damit könnten Kunden den Dienst auch in der bestehenden Infrastruktur der Banking-Apps nutzen und müssten nicht zwangsweise Apples eigene Anwendung nutzen. Inwiefern Apple auf diesen Vorschlag eingehen wird, bleibt fraglich, Stellungnahme des Konzerns aus Cupertino gibt es noch keine.
Via 9To5Mac
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