Aktuell soll es wieder vermehrt zu Phishing-Mails im Zusammenhang mit Apple kommen. Davor warnt der Konzern in einem kürzlich aktualisierten Supportdokument. Neben der üblichen Klarstellung, dass Apple nie nach Kreditkartendaten oder Wiederherstellungsinformationen fragen würde, schärft Apple im Hinblick auf die Änderung von Accountdaten nach.
So rät Apple Nutzern in dem Dokument dazu, ihre Daten nur direkt über ein iOS Gerät in den Einstellungen, im App Store auf dem Mac oder in iTunes auf dem PC zu ändern. In der deutschen Version lässt sich noch der Hinweis auf Apple.com finden. Im englischsprachigen Dokument scheint dieser nicht mehr auf.
„Phisher“ erstellen professionell anmutende Websites, die iTunes sehr ähnlich sind, aber deren Zweck ausschließlich darin besteht, Ihre Account-Daten zu sammeln. In vielen Fällen werden Sie in einer gefälschten E-Mail dazu aufgefordert, auf einen Link zu klicken und eine dieser gefälschten Websites aufzurufen, um „Ihre Account-Daten zu aktualisieren“.
Der Rat erscheint sinnvoll, wir können ihn insofern auf alle anderen Dienste ausweiten. Es ist ratsam, nicht den Weg über den Webbrowser zu gehen – um Phishing-Mails keine Chance zu geben. Natürlich empfiehlt es sich auch, die Mails genauer anzusehen. Die Qualität der Mails an sich hat in den letzten Monaten aber deutlich zugenommen.
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