Passend zur heutigen Verkündigung des Brexit-Plans von Theresa May gibt es auch Neuigkeiten zur Entwicklung der Preise im AppStore. Seit der Abstimmung letzten Juni, bei der die Briten sich für einen Ausstieg aus der EU entschieden, schwankt die Landeswährung deutlich – dies hat nun auch Auswirkungen auf die Umrechnungskurse.
Apple reagiert nun auf die laufende Abwertung des britischen Pfunds, im Vergleich zum Dollar, und zieht bei den Preisen an – und zwar deutlich. Im Schnitt werden Apps um 25 Prozent teurer. Bisher wurden die günstigsten Bezahl-Apps für 79 Pence angeboten, jetzt steigt die Einstiegsschwelle auf 99 Pence. Aktuell hat der Pfund im Vergleich zum Dollar erst rund 20 Prozent nachgelassen, offensichtlich rechnet Apple, nicht ganz unberechtigt, mit einem weiteren Wechselkurs-Verlust.
Aber auch in anderen Ländern werden die Preise angehoben. In der Türkei sorgt die schwache Lira für einen Einstieg der Preise um rund 30 Prozent, in Indien steigen die Preise, aufgrund einer neuen Steuer, sogar um 33 Prozent.
Auch in Rumänien und Russland gibt es neue Steuern, diese wirken sich aber nicht für den Kunden aus. Anders sieht es bei den Entwickler aus, deren Marge wird durch die neuen Steuern gedrückt.
Vie The Verge
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