Seit etwas über eine Woche sind die AirTags nun im Handel, Apple bedient hier ein Feld in dem es schon einige (unzufriedene) Mitbewerber gibt. In Sachen Zubehör hat Apple reichlich Auswahl, was die Bauform betrifft bisher allerdings nicht. Ein Modder hat sich die AirTags nun vorgenommen und sie für die Geldbörse modifiziert.
In Sachen Unterbringung haben die AirTags von Apple einige Nachteile. Während die Konkurrenz größtenteils ein Loch zur Anbringung an einem Schlüsselring bietet, muss bei Apple für das Zubehör noch einmal eigenes Zubehör erworben werden. Auf der anderen Seite sind die AirTags ziemlich dick, eine Variante im Format einer Kreditkarte, wie in Form des Tile Mate, gibt es ebenso nicht.
Die erste Methode zur Bohrung eines Lochs für einen Schlüsselring haben wir bereits gesehen, jetzt gibt es das erste Video, wie ein AirTag für die Geldbörse dünner gemacht werden kann. Zu einer ebenen Fläche wird der AirTag so zwar nicht, ohne Gehäuse ist das Gerät aber deutlich dünner.
Wie immer gilt: Nachmachen ist strengst nicht empfohlen 😉
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenVia YouTube
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen