Schon seit einigen Jahren sind die selbst fahrenden Autos von Google auf den Straßen in Kalifornien unterwegs. Es gab auch schon Unfälle mit diesen Wagen. Bisher wurden 11 Unfälle gezählt allesamt nicht von den Google-Autos verschuldet. Das ist nun anders. Ein Auto des Technikkonzerns hat jetzt einen Unfall verursacht. Mit geringem Schaden. Google hat auch bereits ein Statement dazu abgegeben.
Google hat in einem offiziellen Unfallbericht den Hergang der Situation geschildert. Demnach ist der Lexus SUV im autonomen Modus auf einer Straße im kalifornischen Mountain View unterwegs gewesen und fuhr auf der ganz rechten Fahrspur mit der Absicht, an der folgenden Kreuzung rechts ab zu biegen. Ein in der Fahrspur vom Fahrzeug entdeckter Sandsack hat das Fahrzeug, das zu diesem Zeitpunkt ca. 3 km/h langsam fuhr veranlasst, auf die zweite Rechtsabbiegespur zu wechseln. Da inzwischen die Ampel auf grün gesprungen war, hat der Verkehr auf dieser zweiten Spur die Fahrt wieder aufgenommen und das Fahrzeug (Google AV) wollte nun wechseln.
Der Google-Testfahrer im Fahrzeug hat den – sich von hinten nähernden – Bus der öffentlichen Verkehrsbetriebe gesehen, ist aber davon ausgegangen, dass entweder der Bus halten oder langsamer würde, um das Google-Fahrzeug auf die Fahrspur zu lassen und griff nicht in die Situation ein. Es kam dann in der Folge zu einem Kontakt der beiden Fahrzeuge. Das Google-Auto wurde am vorderen linken Kotflügel und an der Seite beschädigt. Verletzt wurde niemand.
Googles AV (Automated Vehicle) legen pro Woche ca. 10-15 tausend Kilometer zurück. Der Google-Fahrsimulator hingegen schon bis zu drei Millionen Kilometer pro Tag. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in die weitere Softwareentwicklung ein.
Das Technikmagazin Engadget hat ein Statement von Google zu dem Unfall veröffentlicht.
In diesem Video beschreibt Google seine Autos:
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