Kurz vor der Keynote, und dank des geleakten iOS 11 Golden Master Builds, ist die Gerüchteküche auf dem Höhepunkt. Neue Gerüchte rund um den A11 Prozessor sagen jetzt sechs Prozessorkerne voraus – zumindest für das Topmodell.
Was auf den ersten Blick nach keiner großen Änderung klingt, ist letztlich dann doch ein großer Schritt. Der A10 Fusion des iPhone 7 bietet bereits vier Prozessorkerne, zwei davon sind auf Performance ausgelegt, zwei auf das Sparen von Akku. Im neuen iPhone könnten nun sechs Kerne zum Einsatz kommen, wobei voraussichtlich nur zwei auch tatsächlich die volle Performance bieten. Die große Besonderheit: Alle sechs Kerne sollen auch gleichzeitig aktiviert sein können. Bisher entschied das iPhone dynamisch zwischen den beiden Paaren.
Es wäre damit das erste iPhone, das über mehr als zwei aktive Kerne verfügen kann. Während die aktuellen Prozessoren sich vor der Konkurrenz nicht verstecken müssen, verliert Apple vor allem bei der Multi-Core Performance. Auch der aktuelle A10X Prozessor aus dem iPad Pro kann nur auf je drei Kerne gleichzeitig zugreifen.
Via engadget
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