Der Nachfolger von HFS+ wurde erstmals 2016 vorgestellt. 2017 kam die APFS-Unterstützung auf Apples mobile Endgeräte. macOS wurde erst mit 10.13 mit dem neuen Dateisystem kompatibel. Mit iOS 14 wurde APFS endlich auch vollständig in die mobilen Betriebssysteme von Apple integriert.
9to5Mac, die bereits die veröffentlichte Beta besichtigen konnten, bestätigten, dass iOS 14, aber auch das kommende iPad OS, jetzt APFS-verschlüsselte Laufwerke unterstützen. Das bedeutet, sobald eine so verschlüsselte Festplatte an iPhone oder iPad angeschlossen wird, man zur Passworteingabe aufgefordert wird. Leider können Touch ID oder Fasce ID nicht dafür verwendet werden. Allerdings benötigt man zur Verschlüsselung einen Mac, iPhone und iPad sind derzeit nicht dafür vorgesehen.
Bisher war es nur möglich, per Time Machine Backups auf HFS+-Festplatten abzulegen. Dies wurde mit Big Sur nachgeholt. Time Machine ist jetzt endlich auch mit APFS kompatibel.
Um mit Windows auf APFS formatierten Platten arbeiten zu können, benötigt man eine zusätzliche Software, die von Paragon verkauft wird. Diese ermöglicht das Lesen und Schreiben. Die Aragon-Software kostet 50 für 3 Lizenzen.
Die neuen Apple-Betriebssysteme kommen wahrscheinlich im Herbst diesen Jahres auf den Markt.
via 9to5Mac
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