Marketing-Gag oder ein hat Praktikant zu früh auf “veröffentlichen” geklickt? Jedenfalls bot der beliebte Zubehör-Hersteller Anker auf Amazon.com bereits einen Displayschutz für das iPad Pro 10,5″ an – ein Gerät, das derzeit noch gar nicht erschienen ist und vielleicht erst auf der WWDC 2017 am kommenden Montag enthüllt wird. Das Angebot wurde inzwischen zwar entfernt, offenbar hat es aber zumindest zwei Käufer gefunden. Das deuten jedenfalls die beiden Bewertungen an.
Einer der beiden Kunden schreibt, dass er sich den Displayschutz schonmal bestellt habe, um es nach der Veröffentlichung des neuen iPad Pro bereit zu haben. Sobald er dann das neue Tablet in Händen hält, möchte er sein Review aktualisieren. Der zweite Rezensent hat sich den Displayschutz offenbar irrtümlich für sein iPad Pro 9,7″ bestellt. “Es ist 1/4 Zoll größer. Ich habe es versucht zu beschneiden, aber dabei ist es gebrochen.”
Zumindest der eine Kommentar deutet an, dass das Gehäuse des neuen iPad Pro 10,5″ etwas größer als jenes des Vorgängers mit 9,7″ Bildschirm wird. Durch einen kleineren Rahmen soll beim neuen iPad-Modell aber deutlich mehr Bildschirm in ein ähnlich großes Gehäuse passen. Am Montag wissen wir hoffentlich mehr, die Keynote startet um 19 Uhr deutscher Zeit.
Via 9to5Mac
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen