Seit wenigen Tagen ist das iPhone 7 nun verfügbar, wie in den vergangenen Jahren hat IHS Markit nun seine Kostenaufstellung des neuen Smartphones veröffentlicht. Die Analysten haben das iPhone auseinandergenommen und bewerten die Kosten der im iPhone 7 verwendeten Bauteile. Zusammen mit den grundlegenden Fertigungskosten kommen sie auf einen Betrag von 224,80 US-Dollar. Damit wäre das iPhone 7 etwas teurer als die Vorgänger.
Beim iPhone 6s schätzte IHS die Kosten auf 211,50 US-Dollar, beim iPhone 6 und iPhone 5s gar auf rund 200 US-Dollar. Die teuersten Positionen auf der Bauteileliste und damit die größten Preistreiber beim iPhone 7 sind nach Angaben von IHS das Display (43 US-Dollar), das Modem von Intel sowie weitere Baseband-Chips (33,90 US-Dollar) und der A10-Chip von Apple (26,90 US-Dollar). Der Akku schlage hingegen gerade einmal mit 2,50 US-Dollar zu Buche.
Mit dem Verkaufspreis von 649 US-Dollar lässt sich die Aufstellung von IHS Markit aber nur bedingt in Relation setzen. Die Analyse beinhaltet lediglich die Kosten der Bauteile und der Produktion. Forschung und Entwicklung, Marketing, Softwareentwicklung, Lizenzen, Patente, Zoll, Transportkosten, Vertrieb und alles weitere finden keine Berücksichtigung. Tim Cook erklärte selbst im letzten Jahr, dass sich solche Kosten-Analysen für gewöhnlich sehr von der Realität unterscheiden würden.
Via MacRumors
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