Kommenden Freitag startet die Vorbestellung des iPhone X. Bereits seit Monaten gibt es Gerüchte rund um eine – diesmal besonders – niedrige Verfügbarkeit zum Start des Smartphones. Nun meldet sich der renommierte Analyst Ming-Chi Kuo zu Wort. Er schätzt die Menge auf zwei bis drei Millionen.
Grund für die schlechte Verfügbarkeit soll vor allem die Verfügbarkeit von Komponenten sein. In den letzten Wochen häuften sich Berichte rund um Probleme bei der vorderen Sensor-/Kameraleiste. KGI spricht nun über Probleme mit dem Dot-Projektor und Probleme im Zusammenhang mit dem Antennensystem.
Normalerweise verkauft Apple um die 10 Millionen Geräte am ersten Wochenende. Aufgrund der niedrigen Erstauslieferung senkt Kuo jetzt auch seine Einschätzung – er geht von 25-30 Millionen Geräten im ersten Quartal aus.
Die niedrige Verfügbarkeit soll auch zu einem Treffen von Jeff Williams und Terry Gou, seines Zeichens CEO von Foxconn, geführt haben. Es sollen Lösungen gefunden worden sein, um die Produktion deutlich zu steigern.
Auf der anderen Seite senkt Apple die Produktionsmenge des iPhone 8, es wird von erheblichen Kannibalisierungseffekten ausgegangen. Es bleibt abzuwarten, wie sich das öffentliche Interesse entwickelt, wenn kommenden Freitag schnell klar werden wird, dass Apple die Erwartungen nicht erfüllen können wird.
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