Eine aktuell wenig überraschende Meldung: Wer ein iPhone 13 dieses Jahr kaufen möchte, könnte mit längeren Lieferverzögerungen konfrontiert werden. Aufgrund der Chipkrise sollen diese aber deutlich länger als sonst ausfallen.
Alle Jahre wieder – Kurz nach der Vorstellung eines neuen iPhones steigt die Lieferzeit um einige Wochen. Auch dieses Jahr war da nicht anders, anfangs waren die Geräte sogar überraschend gut verfügbar. Das, obwohl aktuell die Branche von Chipknappheit betroffen ist. Jetzt gibt es einen neuen Bericht, das Apple auch hier in erhebliche Probleme laufen könnte.
Grund dafür ist das Kameramodul. Zulieferer haben hier erhebliche Probleme die notwendigen Stückzahlen auch zu liefern. Zwar könnten mehr Komponenten als aktuell gefertigt werden, was aber Einbusen bei der Qualität bedeutet. Apple ist hier zu keinen Kompromissen bereit. Hauptgrund dürfte “ein Fertigungspartner aus Vietnam” sein, der erst ab Mitte Oktober wieder in voller Kapazität produzieren können soll. Das könnte die Lieferverzögerungen deutlich steigern.
Wer aktuell ein iPhone 13 Pro (Max) bestellt muss bis Ende Oktober warten. Beim iPhone 13 und iPhone 13 Mini sieht es je nach Konfiguration etwas besser aus.
Via Apple.de und Nikkei Asia
Cover via Apple
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen