Es gibt ihn also doch: Apple hat heute im Rahmen der WWDC 23 den Mac Pro 2023 vorgestellt. Damit sind alle Macs mit Intel-Prozessor Geschichte.
In Sachen Gehäuse setzt Apple auf das bekannte „Gitterdesign“ des Vorgängers. Im Innenleben befindet sich ein M2 Ultra, den wir seit heute auch im neuen Mac Studio finden. Es gibt acht Thunderbolt Ports (sechs an der Rückseite, zwei an der Vorderseite). Der Mac Pro 2023 verfügt über sechs Erweiterungsslots.
Das Gehäuse ist erneut als Desktop, aber auch als Rackmount erhältlich. Die Bestellung startet bereits heute, der Preis beginnt in Deutschland bei 8.299 Euro. Die gemountete Variante kommt auf mindestens 8.999 Euro. Ein erheblicher Aufpreis gegenüber dem Mac Studio.
Via Apple
Apple hat heute die Gewinner der jährlichen Apple Design Awards bekannt gegeben. Insgesamt 14 erstklassige Apps und Spiele wurden für…
Das beliebte Survival-Adventure-Spiel „Valheim“, entwickelt vom schwedischen Studio Iron Gate, wird bald auch für macOS-Nutzer:innen verfügbar sein. Ursprünglich im Februar…
Google hat eine signifikante Änderung an der Funktionsweise der Zeitachse in Google Maps vorgenommen. Für Nutzer:innen, die den Standortverlauf aktiviert…
Sonos hat kürzlich die Version 80.02.04 seiner App veröffentlicht, um einige wichtige Funktionen wiederherzustellen und Unterstützung für die neuen „Sonos…
Nvidia hat am Mittwoch Rekordhöhen erreicht und dabei die 3-Billionen-Dollar-Marke überschritten. Damit hat der Chiphersteller Apple überholt und ist nun…
Kurz vor dem Start der WWDC am Montag hat die Apple Developer App auf Vision Pro ein neues Environment erhalten.…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen