Apple bietet nun refurbished 14-Zoll MacBook Pro-Modelle mit dem M3-Chip an – zumindest in den USA.Zum ersten Mal seit der Einführung im Oktober 2023 sind diese MacBooks mit einem attraktiven Preisnachlass erhältlich. Startpreise liegen bei 1.359 US-Dollar, was einen Nachlass von 240 US-Dollar gegenüber dem ursprünglichen Preis darstellt.
Derzeit beschränkt sich das Angebot auf Modelle mit dem Standard M3-Chip. Versionen mit M3 Pro oder M3 Max Chips sind momentan nicht verfügbar. Apple listet verschiedene Konfigurationen, vor allem hinsichtlich des Speicherplatzes. Interessenten sollten jedoch schnell sein. Einige Modelle sind bereits vergriffen, und die Verfügbarkeit schwankt, da Apple den Refurbished Store kontinuierlich auffüllt.
Ein wesentlicher Vorteil der generalüberholten Produkte von Apple liegt in deren Qualität. Diese Geräte durchlaufen einen umfangreichen Refurbishment-Prozess. Dieser beinhaltet eine vollständige Funktionsprüfung und den Austausch aller defekten Teile. Hinzu kommt eine sorgfältige Reinigung und Inspektion. So sind die refurbished Macs praktisch nicht von neuen Produkten zu unterscheiden. Zudem qualifizieren sie sich für AppleCare+ und genießen dieselbe 14-tägige Rückgabefrist wie brandneue Geräte.
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen