Apple hat im März das Startup Texture übernommen. Das Unternehmen bietet über 200 digitale Abos und Zeitschriften zu einem Abo-Preis an. Und jener Preis wurde nun günstiger. Bislang gab es zwei Tarife: Der Tarif mit monatlich erscheinenden Magazinen kostete 10 US-Dollar pro Monat, der Premium-Tarif mit Monats- und Wochen-Magazinen 15 Dollar. Texture bietet nun nur noch den Premium-Tarif an – allerdings für 10 US-Dollar pro Monat.
Die Änderung gilt für Neukunden und mit der nächsten monatlichen Abrechnung auch für Bestandskunden. Sollten Kunden durch verschiedene Promotions weniger als 10 US-Dollar pro Monat für ihr Abo bezahlen, ändert sich für sie nichts. Texture bietet in seinem Abo wie erwähnt Zugriff auf über 200 Magazine, darunter National Geographic, Entertainment Weekly, TIME, Vogue, GQ, Wired und viele weitere.
Texture ist derzeit allerdings nur in den USA und Kanada verfügbar. Die App wird neben dem App Store auch in Google Play und im Amazon-Appstore angeboten. Zuletzt gab es Gerüchte, wonach Apple ein neues Abo plant, das neben Musik und Serien eben auch Magazine enthalten soll. Die jeweiligen Einzel-Abos sollen allerdings weiterhin angeboten werden. Näheres dazu ist noch nicht bekannt.
Via 9to5Mac
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen