Die Veröffentlichung eines neuen MacBooks war ursprünglich für Sommer vorgesehen, muss laut Insidern angeblich auf den Herbst verschoben werden.
Die genauen Gründe für die kolportierte Verschiebung sind zwar unbekannt, es ist jedoch anzunehmen, dass einzelne Bauteile nicht in der geplanten Menge verfügbar sind. Insidern zufolge sind die entsprechenden Verträge zwischen Apple und dessen Zulieferern dieses Jahr auch ungewöhnlich großzügig. Apple ist eigentlich dafür bekannt, solche Verträge äußerst aggressiv zu gestalten.
Die spärliche Verfügbarkeit an Chips und anderen Komponenten hat mehrere Gründe. Zum einen spielt hierbei die Corona-Pandemie seit letztem Jahr die sehr große Rolle. Andererseits tobt zwischen den USA und China bereits seit einiger Zeit ein unerbittlicher Handelskrieg. Derzeit am sichtbarsten ist dies bei Sonys Playstation 5, die momentan kaum frei verfügbar ist. Die Situation werde erst im 2. Halbjahr 2021 spürbar, so Experten und Sony selbst. Auch die Autoindustrie kämpft massiv mit Zuliefern im Umfeld von Chip-Produktion.
Welche MacBook-Versionen von dieser Problematik betroffen sind, ist unbekannt. Gerüchten zufolge möchte Apple 2021 sein MacBook Pro 16“ und MacBook Pro 13“ überarbeiten, und unter anderem mit Mini-LED Displays ausstatten.
Via appleinsider.com
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen