Bei allen Versuchen Regulierungsbehörden nicht auf sich zu lenken wird es für Apple langsam schwer. Der Konzern hält aber an der Dreifaltigkeit von Safari fest.
Stell Dir vor, ein Browser könnte sich dreiteilen, um Vorschriften zu entgehen. Dieses Szenario bringt Apple ins Spiel. Die Firma behauptet, Safari sei nicht einer, sondern drei verschiedene Browser.
Apple sieht sich mit einer Herausforderung in der EU konfrontiert. Die DMA-Richtlinien fordern Vielfalt und Offenheit. Sie könnten Apples Kontrolle ins Wanken bringen. Apple antwortet darauf kreativ: Safari soll auf iOS, iPadOS und macOS verschieden sein. Doch die EU bleibt skeptisch.
Apple argumentiert, jede Version von Safari sei einzigartig. Funktionen wie die Seitenleiste unterscheiden sie. Aber sind sie wirklich so verschieden? Die EU sagt nein. Sie sieht einen Browser, der sich nur dem Gerät anpasst. Continuity-Werbung von Apple unterstreicht diese Sicht, auf der anderen Seite sind die Funktionen tatsächlich sehr eigenständig. Apple’s Verbot anderer Browserengines auf dem iPhone und iPad ist für die weitere Argumentation ebenso nicht besonders förderlich.
Die DMA droht mit harten Strafen. Apple muss nun navigieren, um diese zu vermeiden. Es bleibt abzuwarten, ob die Firma mit dieser Strategie durchkommt.
Via CC Europe
Apple hat offiziell die finale Version von iOS 17.4 und iPadOS 17.4 freigegeben. Diese Versionen sind besonders bedeutsam, da sie…
Nach drei Monaten mit dem Finewoven-Case der iPhone 15 Geräte, fragen wir uns in einem neuen YouTube Video: Kann das…
Apple hat am Montag seine neuen Versionen des MacBook Air mit M3 vorgestellt. Nun sind Benchmark-Ergebnisse des neuen Macs auf…
Nach einer kurzen Beta-Phase von ca. einem Monat hat Apple am Montag den Release Candiate von visionOS 1.1 veröffentlicht. (mehr …)
Apple hat angekündigt, dass das M3 MacBook Pro durch ein bevorstehendes Software-Update die Fähigkeit erhalten wird, zwei externe Bildschirme gleichzeitig…
Die Europäische Union hat eine beispiellose Maßnahme ergriffen und Apple eine Strafe von 1,8 Milliarden Euro auferlegt. Dieser Schritt folgt…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen