13 Milliarden Euro an Steuern hätte Apple in Irland nachzahlen müssen, wenn es nach der EU-Kommission geht. Dann jedoch Mitte Juli der Paukenschlag: Das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg hat die Steuernachzahlung annulliert. Die EU-Kommission sei fälschlicherweise davon ausgegangen, dass Apple unerlaubte Steuervergünstigungen erhalten habe. Beobachter haben erwartet, dass die EU-Kommission gegen dieses Urteil in Berufung gehen wird. Das ist allerdings bislang nicht passiert. Doch die Frist droht bald abzulaufen. Nur noch bis Freitag hat die EU-Kommission Zeit, eine Berufung einzulegen.
Ob das noch passieren wird, ist nicht gänzlich bekannt. Allerdings auch nicht unmöglich. Wettbewerbs-Kommissarin Margrethe Vestager verriet kürzlich, dass man sich mit einer Entscheidung, ob man in Berufung gehen wird, bis zur letzten Minute Zeit lassen werde. Zuletzt verdichteten sich aber Anzeichen, dass es zu keiner Berufung kommen wird, wie EU-Insider wissen lassen. In diesem Fall würden die 13 Milliarden Euro, die zwischenzeitlich in Irland treuhändisch verwaltet werden, wieder an Apple zurückgezahlt.
Bild (Apple-Zentrale in Irland) von Anthony Sigalas (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via 9to5Mac
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