Die Verkaufszahlen von Smartwatches haben im vierten Quartal 2015 erstmals die Verkaufszahlen von Schweizer Uhren überholt. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht von Strategy Analytics. Die Experten gehen davon aus, dass in diesem Zeitraum 8,1 Millionen Smartwatches und 7,9 Millionen Schweizer Uhren verkauft wurden.
Ein Großteil der Smartwatch-Verkäufe soll dabei auf die Kappe von Apple gehen. 5,1 Millionen Apple Watches (63 Prozent Marktanteil) wurden demnach in diesen drei Monaten verkauft. Weit abgeschlagen auf dem zweiten Platz liegt Samsung mit 1,3 Millionen verkauften Smartwatches und einem Marktanteil von 16 Prozent.
Das Wachstum des Smartwatch-Marktes beträgt im Jahresvergleich beachtliche 316 Prozent – von 1,9 auf 8,1 Millionen verkaufte Geräte. Der Schweizer Uhrenmarkt ist hingegen um 4,8 Prozent von 8,3 auf 7,9 Millionen Uhren zurückgegangen. “Die Schweizer Uhrenindustrie reagiert nur sehr langsam auf die Entwicklungen im Bereich der Smartwatches und hat ihren Kopf in den Sand gesteckt”, so Strategy Analytics.
Insgesamt soll Apple den Schätzungen von Strategy Analytics nach 13,6 Millionen Apple Watches im vergangenen Jahr verkauft haben.
Bild von raneko (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via MacRumors
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen