Im Dezember ist mit Super Mario Run das erste, richtige Smartphone-Spiel von Nintendo für iPhone und iPad erschienen. Wie das Unternehmen nun bestätigt hat, wurde das Game über 78 Millionen Mal aus dem App Store heruntergeladen. Der Download ist kostenlos, möchte man das gesamte Spiel freischalten ist ein In-App-Kauf über 9,99 Euro notwendig. Diesen sollen laut Nintendo 5 Prozent der Spieler getätigt haben. Dies sei ein beeindruckender Wert für ein Mobile-Game, wie Experten zitiert werden.
Bei anderen Spielen, die aber nur ein oder zwei US-Dollar kosten, liege die Rate bei unter 5 Prozent. Trotzdem scheint Nintendo nicht zufrieden zu sein. Der CEO des Unternehmens habe sich eine Kauf-Rate im zweistelligen Prozentbereich erwartet. Nach Angaben von Nintendo wurden mit Super Mario Run bisher 53 Millionen US-Dollar umgesetzt. Dieser Betrag könnte bald noch einmal deutlich nach oben gehen. Im März wird das Spiel, das bisher exklusiv für iOS erhältlich war, auch für Android-Geräte erscheinen.
Nintendo hat weitere, neue Mobile-Games in der Pipelline. Noch in dieser Woche erscheint “Fire Emblem: Heroes”, frühestens im April soll ein mobiler Ableger von “Animal Crossing” auf den Markt kommen.
Via The Verge
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen