Tony Fadell zeigt unbekannte Prototypen aus seiner Zeit bei Apple. Hintergrund der Offenheit ist seine aktuelle Buchveröffentlichung.
Tony Fadell war 2001 bis 2010 bei Apple. Je nach Lesart war er der Erfinder von iTunes und dem iPod. Beides wird Steve Jobs zugeschrieben, jedoch scheint die Wahrheit in der Mitte zu liegen. Gerade hat er Build – An Unorthodox Guide To Making Things Worth Making veröffentlicht. Das Buch ist weniger eine Biographie, als eine Analyse oder Beschreibung. Es geht darum, warum man ein Produkt entwickelt, also die fast philosophische Frage, nach dessen Bedeutung. Mehr noch: Warum dreht sich auch um das richtige Timing.
Tony Fadell hatte bereits Mitte der 90er für seinen damaligen Arbeitgeber General Magic ein tabletähnliches Gerät entwickelt, den Walkabout. In vielerlei Hinsicht schlechtes Timing. Das Internet war noch nicht im Massenmarkt, die Bauteile mehr schlecht als recht und wenige erkannten den möglichen Nutzen.
Spannender sind seine Arbeiten bei Apple.
Tonys Frage ob irgend jemand sehen will, was er aus den Jahren bei Apple gesammelt hat, erübrigt sich. Schauen wir uns an, was er so hervorgezaubert hat…
Einige weitere interessante Prototypen finden sich in Tonys Twitter Verlauf.
Das Buch ist hier bestellbar.
Bildquelle Wikipedia
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen