Das könnte spannend werden: Eine Kanzlei in den USA organisiert aktuell eine Sammelklage gegen die neue MacBook-Tastatur. Die 2015 eingeführte, besonders flache, Bauart führt häufig zu Kritik und soll besonders fehleranfällig sein. Dagegen will die Kanzlei jetzt klagen.
Aktuell sucht Migliaccio & Rathod LLP noch nach betroffenen Kunden. Das genaue Ziel der Klage ist noch unklar, die Kanzlei beruft sich aber vor allem auf besonders teure Reparaturen. Nach Ablauf der Garantie werden hierfür 330 bis 700 US-Dollar fällig. Apple tauscht hier in der Regel das komplette Topcase.
Die Kanzlei hat sich offenbar auf Klagen gegen Apple spezialisiert. Sie kann bereits auf zwei Erfolge verweisen: Einen im Fall rund um defekte GPUs im MacBook Pro 2011 und einen rund um die defekten MacBook-Pro-Bildschirme beim Staingate.
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