Ende Januar startet die Vison Pro in den USA – doch was ist mit dem Rest der Welt? Analyst Ming-Chi Kuo meint, der internationale Start erfolgt noch vor der WWDC24.
Warum die Wartezeit? Kuo nennt drei Hauptgründe. Erstens: Die begrenzte anfängliche Verfügbarkeit des Vision Pro. Apple möchte zuerst einen reibungslosen Ablauf im US-Markt sicherstellen. Zweitens: Die Zeit, die benötigt wird, um die Algorithmen des Geräts für verschiedene internationale Vorschriften anzupassen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um den unterschiedlichen regulatorischen Anforderungen weltweit gerecht zu werden.
Es gibt noch weitere Herausforderungen für Apple. Die internationalen Märkte sind vielfältig und komplex. Ein Beispiel: Die Verschreibung und Anpassung von Brillengläsern variiert von Land zu Land. Außerdem spielen Apple Stores eine zentrale Rolle beim Verkauf des Vision Pro. Apple muss Zeit investieren, um sein Einzelhandelspersonal entsprechend zu schulen. Diese logistischen Hürden sind nicht zu unterschätzen. Wenn Kuo recht hat, könnten wir den Vision Pro noch vor Juni in einigen Ländern außerhalb der USA sehen. Das wäre ein wichtiger Schritt für Apple, um sein globales Entwicklungs-Ökosystem für visionOS zu stärken.
Via MacRumors
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