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Vorstandschaos und Mitarbeiterunruhen bei OpenAI

OpenAI Vorstandschaos

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In den letzten Monaten hat OpenAI, bekannt für Entwicklungen wie ChatGPT und DALL-E, viel Aufmerksamkeit erregt. Nun sorgt das Unternehmen für Schlagzeilen der anderen Art: interne Unruhen und Vorstandschaos.

Diese Entwicklungen werfen Fragen über die Zukunft von OpenAI und die Weiterentwicklung seiner Projekte auf.

Erster Akt: OpenAI feuert den CEO und Gründer

Die Turbulenzen begannen letzte Woche Freitag. OpenAI entließ CEO Sam Altman. Der Vorwurf: mangelnde Aufrichtigkeit in der Kommunikation. Details zu den Vorwürfen blieben unklar, was zu Spekulationen führte. Die Folge: Rücktritte weiterer Führungskräfte. CTO Mira Murati übernahm interimsmäßig die Führung.

Zweiter Akt: Vorstandschaos, Investoren werden hinter den Kulissen aktiv

Altmans Entlassung alarmierte Investoren wie Microsoft. Sie versuchten, Altman zurückzuholen. Altman selbst heizte Spekulationen über eine Rückkehr an. Ein Ultimatum an das Board verstrich jedoch ergebnislos.

Dritter Akt: Neuer CEO für OpenAI, Altman geht zu Microsoft

Mira Muratis Zeit als Interims-CEO war kurz. Emmett Shear, Mitgründer von Twitch, wurde als neuer Interims-CEO ernannt. Fast 500 Mitarbeiter forderten Altmans Wiedereinstellung und drohten mit Kündigung. Letztlich wechselten Altman und Greg Brockman zu Microsoft, um dort ein neues KI-Team zu leiten. So ganz fix dürfte dies aber noch nicht sein, gerade die Verbundenheit seiner Angestellten scheint er nutzen zu wollen.

Via The Verge
Cover via Dall-E

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Tags: chatGPT, Vorstandschaos, OpenAI, DALL-E, KI-Entwicklung, Mitarbeiterunruhen, Technologie-News, Unternehmenskultur, KI-Forschung, Führungskrise, Unternehmensführung, Sam Altman, Mira Murati, Microsoft, Emmett Shear, Greg Brockman, Investoren, Technologiebranche

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