Wie das Wall Street Journal berichtet, arbeitet Apple offenbar an einer Erweiterung von Apple Pay. Nutzern soll es künftig möglich sein, Geldbeträge direkt an andere Personen zu überweisen – etwa um Schulden bei Freunden zu begleichen. Apple soll sich bereits in Verhandlungen mit US-Banken befinden, ob es bereits konkrete Vereinbarungen gibt ist jedoch unklar.
Wie das WSJ erfahren hat, soll Apple sich bereits mit mehreren US-amerikanischen Banken – darunter Chase, Capital One, Wells Fargo, und U.S. Bank – in Gesprächen für eine Überweisungsfunktion befinden. Noch sei es unklar, wie Apple mit dieser Funktion Geld verdienen möchte. Denn von den Banken würde Apple – anders als bei Einkäufen mit Apple Pay – offenbar keine Provisionen verlangen.
Möglich sei es aber, dass Apple die neue Funktion eher als eine Art Zusatzdienst betrachtet, die iPhone-Besitzer zur Nutzung von Apple Pay ermutigen könnte – oder überhaupt neue Kunden zum iPhone bringt. In den USA gibt es bereits mehrere Anbieter, die solche “Person-to-Person Mobile-Payments” ermöglichen – unter anderem ist dies sogar mit dem Facebook-Messenger möglich.
Via MacRumors
Apple hat offiziell die finale Version von iOS 17.4 und iPadOS 17.4 freigegeben. Diese Versionen sind besonders bedeutsam, da sie…
Nach drei Monaten mit dem Finewoven-Case der iPhone 15 Geräte, fragen wir uns in einem neuen YouTube Video: Kann das…
Apple hat am Montag seine neuen Versionen des MacBook Air mit M3 vorgestellt. Nun sind Benchmark-Ergebnisse des neuen Macs auf…
Nach einer kurzen Beta-Phase von ca. einem Monat hat Apple am Montag den Release Candiate von visionOS 1.1 veröffentlicht. (mehr …)
Apple hat angekündigt, dass das M3 MacBook Pro durch ein bevorstehendes Software-Update die Fähigkeit erhalten wird, zwei externe Bildschirme gleichzeitig…
Die Europäische Union hat eine beispiellose Maßnahme ergriffen und Apple eine Strafe von 1,8 Milliarden Euro auferlegt. Dieser Schritt folgt…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen