Die Nutzung von WhatsApp hat einen großen Nachteil: Der beliebte Messenger lässt sich nur auf einem Gerät verwenden. Zwar gibt es WhatsApp Web im Browser und verschiedene Apps, die WhatsApp Web als eigenes Programm verpacken, so wirklich reibungslos funktioniert das aber nicht. Benachrichtigungen erhält man etwa keine, auch kann nur ein Gerät gleichzeitig bei WhatsApp Web angemeldet sein. Nun scheint WhatsApp gänzlich neue Wege einzuschlagen.
Angeblich soll sich ein WhatsApp-Account bald gleichzeitig auf mehreren Geräten nutzen lassen. Sobald es etwa eine eigene App für iPad und macOS gibt, ließe sich diese parallel zum iPhone verwenden. Auch die Nutzung eines WhatsApp-Accounts auf mehreren iPhone- oder Android-Modellen wäre möglich. Die Information stammt von WABetainfo
, die als recht verlässliche Quelle in Zusammenhang mit Neuigkeiten zu WhatsApp gelten.Wann WhatsApp diese neue Funktion veröffentlichen wird, ist derzeit nicht bekannt. Änderungen soll es dann auch bei der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geben. Wie 9to5Mac anmerkt, sei dies bei der Nutzung mehrerer Geräte etwas heikler. Ähnlich wie bei iMessage könnte jedes Gerät seinen eigenen Schlüssel erhalten.
Artikelbild von Jan Persiel (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via 9to5Mac
Kennt ihr das Problem des ersten Eindrucks? Mit dem ersten Eindruck macht man in der Regel alles klar. Man entscheidet…
Apple steht erneut im Mittelpunkt der Kritik, nachdem das Unternehmen seine Gebührenstruktur für Apps außerhalb des App Stores angepasst hat.…
Apple hat nach einer Untersuchung der Europäischen Kommission seine Richtlinien für den App Store in der EU geändert. Diese Änderungen…
Der von Humane entwickelte AI Pin, gedacht als revolutionäres Wearable, das Informationen auf beliebige Oberflächen projiziert, konnte die hohen Erwartungen…
Apple plant eine neue Version des Mac mini, die das kleinste Desktop-Computer-Modell des Unternehmens sein wird. Diese Einführung ist Teil…
Apple plant, seine neuen Apple Intelligence-Funktionen schrittweise einzuführen. Einige dieser fortschrittlichen Funktionen könnten bald kostenpflichtig sein. Analysten diskutieren mögliche Preise…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen