Angeblich sollen sich die Hersteller von DRAM Speicherbausteinen bezüglich der Preise abgesprochen haben. Konkret betrifft der Vorwurf die Firmen Hynix, Micron und Samsung. Durch die Absprache wollten die Hersteller die Preise möglichst hoch halten. 2017 stiegen die Preise extrem an.
DRAM Speicher kommt in vielen Produkten zum Einsatz, so auch in iPhones, iPads und Macs. Im Jahr 2017 wurden die Chips um 47 Prozent teurer. Eine Preissteigerung, die die Hersteller direkt an die Kunden weitergeben.
DRAM Preisabsprache – Kanzlei ruft zur Sammelklage auf
In den USA gibt es bereits die erste Sammelklage. Die Kanzlei Hagens Berman ruft Kunden auf, sich der Klage anzuschließen. Die Klageschrift an sich wurde bereits am 27. April eingereicht.
The investigation involves Micron, Samsung and Hynix, and points to a scheme between the manufacturers. According to attorneys, the DRAM manufacturers agreed to limit the supply of DRAM, a critical component of phones and computers – therefore driving up prices for this widely used memory. If true, this resulted in an illegal price-fixing scheme that led to consumers overpaying for electronics.
DRAM saw a 47 percent jump in price-per-bit in 2017, the largest jump in 30 years.
